Schiffssimulator gespendet

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Sein jüngstes Exponat hat Mitte August das Internationale Maritime Museum Hamburg in[ds_preview] Empfang genommen: einen professionellen Schiffssimulator, gebaut von der Bremer Firma Rheinmetall, die einer der weltweit führenden Anbieter maritimer Simulations- und Ausbildungssysteme ist. Gespendet wurde er von der Reederei Hapag-Lloyd, deren Vorstandsvorsitzender Michael Behrendt (re.) den Simulator persönlich dem Museumsgründer Prof. Peter Tamm (li.) übergab. Dieser freute sich, nun eine Lücke im Angebot des Museums zu schließen. Mit der Animation wolle man insbesondere die jungen Besucher ansprechen und ihr Interesse daran wecken, einen nautischen Beruf zu ergreifen. Ein vom Marine Training Center Hamburg geschultes Team ehemaliger Kapitäne steht ehrenamtlich den Museumsbesuchern zur Seite, wenn sie sich als Ruder­gänger an Bord des Containerschiffs »Tokyo Express«, des Kreuzfahrtschiffes »Europa« oder eines Katamarans versuchen.
SYS