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Die bayernhafen Gruppe und der Hafen Rotterdam haben die Potenziale der Verbindungen zwischen dem größten europäischen Hafen und Bayern untersucht[ds_preview]. Bei der Bahn gibt es im Kombinierten Verkehr noch Luft nach oben, ebenso im Massengutverkehr per Binnenschiff, so ein Fazit der Studie »bayrolo« . Die Stärkung der Hinterlandanbindungen stehe auch im Einklang mit dem Nationalen Hafenkonzept, das eine engere Zusammenarbeit zwischen See- und Binnenhäfen fordere, so bayernhafen. Im Modal Split zwischen Bayern und Rotterdam hat die Straße mit 44% den größten Anteil, gefolgt vom Binnenschiff (43%), die Bahn rangiert bei 13%. Bis 2035 soll diese Verteilung bei 45% Schiff, 35% Straße und 20% Bahn liegen.