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Auch wenn der Börsenkurs zunächst fiel, als Hapag-Lloyd und UASC den Fusions­vertrag unterzeichnet und dabei ein schwaches Jahresergebnis sowie eine Kapital­erhöhung ankündigten: Die »neue« Reederei setzt auf die erhofften Größtenvorteile, die Fakten sollen für sich sprechen. Ein Überblick[ds_preview]

72 % vs. 28 %
Anteile von Hapag-Lloyd und UASC am neuen Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg

16 Sitze
künftige Größe des Aufsichtsrats (vorher 12). Qatar Holding und Public Investment Fund von Saudi-Arabien (PIF) je ein Sitz

400 Mio. $
erwartete Einsparungen durch Synergieeffekte pro Jahr

400 Mio. $
geplante Kapitalerhöhung

6,6 Jahre
Durchschnittsalter der gemeinsamen Flotte

0
Investitionen in die Flotte »in den nächsten Jahren«

237 Schiffe
Größe der gemeinsamen Flotte

1,6 Mio. TEU
Transport-Kapazität der gemeinsamen Flotte

12 Mrd. $
gemeinsamer Umsatz, Basis 2015 (9,8 Mrd. + 2,1 Mrd.)

7,4 Mrd. $
Eigenkapitalbasis, Basis Q1 2016, vorher Hapag-Lloyd: 5,4 Mrd. $