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Für die Herstellung seines Ballastwassermanagementsystems Aquarius hat Wärtsilä eine Lizenzvereinbarung mit dem Jiujiang Precision Measuring Technology Research Institute getroffen. Das[ds_preview] Unternehmen ist eine Tochter der China State Shipbuilding Corporation (CSSC). Wärtsilä bezeichnet den Schritt als weiteren Meilenstein. Über den chinesischen Partner könne man die Anlage besser dessen breiter Basis an Retrofit- und Neubaukunden anbieten. Die Vereinbarung gilt zunächst für sechs Jahre. Das Aquarius-System funktioniert nach einem zweistufigen Prinzip, bestehend aus Filtration und Elektro-Chlorierung. Laut Wärtsilä ist es für alle Umweltbedingungen geeignet und leicht zu warten. Ein Approval nach IMO Convention liegt vor, für US-Gewässer gibt es bisher ein Alternative Management System (AMS) Zertifikat.