Ripken wird Geschäftsführer bei J. Müller Weser

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Der Terminalbetreiber J. Müller verstärkt sein Managementteam am Standort Bremen. Jens Ripken wurde mit Wirkung zum 1. April zum Geschäftsführer ernannt.

Der 50-jährige Manager soll das Führungsteam der J. Müller Weser ergänzen und verstärken. In den vergangenen Jahren hatte die[ds_preview] Unternehmensgruppe »erheblich« in Bremen investiert mit dem Ziel, den Standort zukunftsgerecht auszubauen.

»Dafür ist es notwendig, die Führungsstruktur zu stärken. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer bei J. Müller Weser wird Ripken für die Unternehmensgruppe bei Wachstumsprojekten federführend begleiten«, teilte die Hafenmarketing-Organisation Seaports of Niedersachsen mit. Erst kürzlich hatte der Vorstandsvorsitzende der Gruppe, Jan Müller, im Gespräch mit der HANSA gesagt, dass »zusammen mit unseren Kunden« für das Unternehmen auch andere Standorte in Betracht kommen würden – auch wenn derzeit nichts konkretes geplant sei.

Als Commodity-Spezialist versteht sich  J. Müller – mit Hauptsitz im niedersächsischen Brake Partner der Kaffee-, Kakao- und Agrarindustrie in Deutschland und Europa. Im Bremer Holz- und Fabrikenhafen wird neben einer Silo- und Lagerlogistik ein trimodales Umschlagterminal unter dem Markennamen Hansakai betrieben.