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Die Bundeskanzlering hat die Freiwilligen-Station der Seenotretter in Eckernförde besucht. Anlässlich des Europatags  informierter sich sich über die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS).

Vormann Horst Egerland begrüßte die Regierungschefin am Rande eines Auf[ds_preview]enthaltes in der Hafenstadt an der schleswig-holsteinischen Ostseeküsteund am 5. Mai und erläuterte ihr Arbeit und Aufgaben an Bord des Seenotrettungsbootes »Eckernförde«. Im Gespräch mit ihm und seiner Freiwilligen-Crew knüpfte Merkel an ihren Besuch vor 15 Jahren auf der weiter nördlich gelegenen Ostseestation Langballigau an. Dort hatte sie im Juli 2002 die Arbeit der Seenotretter im deutsch-dänischen Grenzgebiet näher kennengelernt.

Merkel bei Seenotretter
v.l.n.r. Tom Miller, Daniel Günther (Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein), Vormann Horst Egerland, Falk Büttner, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Hinnrich Pick, Finn Kannengießer, Ingo Kramer, stellvertretender ehrenamtlicher Vorsitzer der DGzRS sowie Wolfgang Apitz (Foto: DGzRS)

Bei ihrem jüngsten Termin in Eckernförde sei es der Bundeskanzlerin deshalb ein persönliches Anliegen gewesen, den Kontakt zur DGzRS wieder aufzunehmen, deren gesamte unabhängige und eigenverantwortliche Arbeit nach wie vor durch freiwillige Zuwendungen und ohne Steuergelder finanziert werde.