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Die Förde Reederei Seetouristik (FRS Gruppe) hat von der Commerzbank einen Unternehmenskredit gewährt bekommen. Mit dem Geld sollen weitere Expansionen in Höhe von 17 Mio. € finanziert werden.

Durch die Finanzspritze soll vor allem die Flottenerneuerung für den Fährverkehr zwisch[ds_preview]en Hamburg und Helgoland vorantreiben sowie ab 2018 ein neues Schiff für den Helgoland-Verkehr finanziert werden. Außerdem streben man einen Ausbau des Geschäfts im Nordwesten der USA an, so die Reederei.

Die Commerzbank wurde bei der Transaktion von dem Hamburger Banking & Finance Partner Clemens Hillmer beraten. Er erhielt Unterstützung von dem Hamburger Banking & Finance Associate Christian Hermanussen. In-house wurde die Transaktion seitens der Commerzbank von dem Bankensyndicus Thilo Scholl begleitet. Die FRS Gruppe wurde anwaltlich von dem Partner Edward Maguin und von Sarah Gahlen aus der Kanzlei Lebuhn & Puchta aus Hamburg beraten. In-house wurde die Transaktion seitens der FRS Gruppe von dem Syndikusrechtsanwalt Matthias Pahnke (Leiter Recht, Steuern und Versicherungen) unterstu?tzt.

»Wir wissen, welche Bedeutung das Firmenkundengeschäft fu?r die Commerzbank hat«, sagt Hillmer. Man freue sich daher sehr, die langjährige Mandantin bei diesem Unternehmenskredit fu?r die FRS Gruppe beraten zu können.

Bei der Gewährung des Unternehmenskredits wurde die Commerzbank ihrerseits von der Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams (WFW) beraten.

Die FRS Gruppe ist im Passagier- und Fährverkehr in Europa, Nordafrika, dem Nahen Osten und Nordamerika aktiv. Die Unternehmensgruppe verfügt über 62 Schiffe und hat u?ber 1.500 Mitarbeiter. Nach eigenen Angaben befördert sie jährlich auf ihren nationalen und internationalen Schifffahrtslinien 7,6 Mio. Passagiere und 2,1 Mio. Fahrzeuge.