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A2Sea hat einen Vertrag über die Installation von 66 Transition Pieces für den Offshore-Windpark Merkur Offshore für unterzeichnet. Das Projekt soll im Oktober im niederländischen Eemshaven beginnen.

Für den Transport und die Installation der Komponenten soll das Errichterschiff [ds_preview]»Sea Challenger« zum Einsatz kommen, das sechs Transition Pieces auf einmal befördern kann. »Wir sind sehr stolz, dass wir dieses Projekt bekommen haben«, sagt Michael Glavind, CEO von A2Sea. Es sei das erste Mal, dass die »Sea Challenger« Transition Pieces installiere. Er sei aber zuversichtlich, das Projekt mit Hilfe des Schiffes und der erfahrene Crew, in der vorgegebenen Zeit, dem finanziellen Rahmen und zur Zufriedenheit des Kunden fertigzustellen.

Betreiber des Windparks ist das Unternehmen Merkur Offshore, ein Joint Venture aus den Anteilseignern Partners Group, InfraRed Capital Partners und DEME Concessions and Coriolis, und mit GeoSea als Hauptauftragnehmer für den Balance of Plant scope (EPCI).

Mit einer installierten Leistung von 396 MW wird der 45 km nördlich der Insel Borkum gelegene Offshore-Windpark nach seiner Fertigstellung im Jahr 2019 einer der größten seiner Art in Deutschland sein. Er soll rund 500.000 Haushalte mit regenerativer Energie versorgen. GE Renewable Energy wird dafür insgesamt 66 Haliade-150-6 MW Offshoreturbinen bereitstellen, die von DEME installiert werden.