SKF hat mit ArcelorMittal einen langfristigen Vertrag für die Lieferung kostensenkender Produkt- und Dienstleistungspakete für 14 Stahlwerke in Europa und Nordafrika unterzeichnet.

Der Kontrakt beinhaltet unter anderem die Lieferung von Lager und Lagereinheiten sowie Dichtungen. [ds_preview]Hinzu kommen Wiederaufbereitungs-Dienstleistungen sowie umfassende Analysen der Gesamtbetriebskosten. Ziel sei es, den genauen Mehrwert der Produkte und Services von SKF im konkreten Anwendungsfall zu ermitteln.

Der Rahmenvertrag umfasst beispielsweise die Lieferung und Wartung sowie den Austausch von Standardlagern bzw. -einheiten zzgl. Walzenlagerungen und Dichtungen. Dabei wird SKF in geeigneten Fällen auch die ressourcenschonende Rekonditionierung von Wälzlagern durchführen. Das soll die Instandhaltungskosten senken und die Bestrebungen von ArcelorMittal fördern, auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft den eigenen CO2-Fußabdruck zu verkleinern.

»Auf Basis einer langfristigen Dokumentation und Validierung der Einsparungen, die sich mit Hilfe unserer Lösungen erzielen lassen, konnten wir die Vorteile der Zusammenarbeit mit SKF bereits bei diversen anderen Projekten sehr schön veranschaulichen. Im aktuellen Beispiel wird unser gebündeltes anwendungstechnisches Wissen mitsamt unserer Präsenz vor Ort – entweder durch uns selbst oder durch autorisierte SKF-Händler – dazu beitragen, ArcelorMittal bei der angestrebten Leistungsoptimierung der einzelnen Werke in den verschiedenen Ländern sehr effektiv zu unterstützen«, sagte Erik Nelander, Vertriebsleiter des SKF Industrie-Segments im Raum EMEA.