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Die weltweite Organisation marititmer Unternehmen und Stakeholder hat sich zum Ziel gesetzt, Verantwortung für die Ozeane zu übernehmen. 

Die praktische Arbeit der Organisation basiert auf dem Austausch von Informationen zwischen den Beteiligten für ein besseres gegenseitiges Ver[ds_preview]ständnis. Das WOC will polititische Diskussionen und Entscheidunsfindung beeinflussen, die die maritime Umwelt betreffen.

Nun haben Concordia Maritime und Stena Sonangol Suezmax Pool den Beitritt gewagt, Stena Bulk ist bereits seit einiger Zeit Mitglied. Die Unternehmen arbeiten nach eigenen Angaben daran, eine umweltfreundlichere und nachhaltige Schifffahrt voranzubringen. Ihre eigenen Flotten zählten zu den sichersten und modernsten der Welt – ein muss beim Transport von Rohöl, Petroleumprodukten und Chemikalien.

 

Das World Ocean Council will die maritime Wirtschaft ermutigen, kollektiv Verantwortung für die Ozeane zu übernehmen. Einzelne Unternehmen oder Branchen könnten allein die Probleme nicht lösen, die die Arktis, Meeresmüll und Schiffslärm betreffen. das WOC richtet sich daher an Reedereien, Öl- und Gasunternehmen, die Fischerei, Tourismus, den Erneuerbare-Energie-Sektor, Häfen, Klassifikationsgesellschaften, Versicherungen sowie Rechts- und Finanzdienstleister.