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Nach 20 Jahren investiert der Cemex-Konzern wieder in ein neues Baggerschiff. Mit neuem Design und besserer Effizienz soll die Kapazität signifikant gesteigert werden

Der Baustoffkonzern mit Hauptsitz in Mexiko hat sich einige Zeit gelassen und tatkräftige Unterstützung ins Haus geholt. Gemeinsam mit der[ds_preview] Klassifikationsgesellschaft Lloyd’s Register und der niederländischen Schiffbaugruppe Damen wurde »MAD 3.500« entwickelt beziehungsweise für die spezifischen Anforderungen von Cemex konzipiert. Im Vergleich zu den bisherigen Bagger-Einheiten in der Cemex-Flotte soll die Kapazität um 15% steigen. Aus bis zu 55m Wassertiefe sollen ab Ende 2019 Sand und Kies an die Oberfläche geholt werden können, auch bei den mitunter schwierigen Bedingungen in der Nordsee, heißt es von den Beteiligten. Gebaut wird der noch namenlose MAD 3.500 zu einem unbekannten Preis auf der Damen-Werft im rumänischen Galati.