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In der Nacht zum Sonntag ist ein Seeschiff mit der Seitenmauer der Großen Nordschleuse in Brunsbüttel kollidiert. Ob die Schäden Auswirkungen auf den Schiffsbetrieb im NOK haben, ist noch nicht bekannt.

Um 3 Uhr stieß der Stückgutfrachter »Froland« der Reederei Tom Wörden (Heima[ds_preview]thafen St. John’s, Flagge Antigua und Barbuda, Bj. 2011) beim Auslaufen aus der Großen Nordschleuse von Brunsbüttel in Richtung Elbe offenbar aufgrund eines Steuerfehlers an die Seitenmauer. Dadurch entstand an der Notnischenabdeckung ein Schaden. Wie die Polizei vermeldet, blieb das Schiff dabei unversehrt.

Nach Rücksprache mit der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft konnte der Frachter (Länge: 107 m, Breite: 18,20 m, Tiefgang: 8 m) seine Fahrt nach Algerien fortsetzen.