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Der Antriebs- und Technologiekonzern Rolls-Royce arbeitet ungeachtet der angekündigten Restrukturierung im maritimen Geschäft seine Anstrengungen im Bereich für autonome Schifffahrt fort. Mit AXA Corporate Solutions sollen Risiko-Management-Produkte entwickelt werden.

Eine entspr[ds_preview]echende Absichtserklärung wurde bereits unterzeichnet, wie Rolls-Royce heute mitteilte. Die Kompetenzen sollen gebündelt und neue Angebote für den Markt vorangetrieben werden. So sollen die »Ship Intelligence Systems« von Rolls-Royce erweitert werden, heißt es. Aktuell biete man Produkte für »Intelligent Awareness« sowie »Energy and Health Management«. Sie sollen die AXA-Angebote ergänzen, die derzeit von der »Hull & Machinery«-Versicherung abgedeckt sind. Zudem will AXA seine Erfahrungen aus der Versicherung von autonom fahrenden Autos für die Schifffahrt einbringen.

Dabei geht es beispielsweise um neue Produkte die auf künstlicher Intelligenz basieren. Sie arbeiten mit einer Großen Anzahl an Sensoren und Daten. »Versicherer spielen eine Schlüsselrolle in unserer Vision für die zukünftige Schifffahrt. Indem wir mit AXA zusammenarbeiten, wollen wir die Abläufe unserer Kunden weiter verbessern«, sagte Rolls-Royce-Manager Karno Tenovuo. Etienne Champion, CEO Asia-Pacific bei AXA ergänzte: »Diese Kooperation soll sicherstellen, dass unsere Produkte für die nächste Generation der Schifffahrt bestmöglich geeignet sind.«