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Kawasaki Kisen Kaisha (K Line) meldet die Beilegung der Klage gegen APL Logistics wegen falscher Behauptungen über die angeblich bevorstehende Pleite der Reederei.

Mitarbeiter der APL Logistics (APLL) hatten laut K Line im September 2016 E-Mails an ihre Kunden verschickt, in dene[ds_preview]n fälschlicherweise behauptet wurde, K Line stehe kurz vor dem Bankrott. Diese Behauptungen hätten »nicht auf den Fakten unserer finanziellen Situation beruht«, so K Line.

Die Reederei hatte daraufhin im Dezember 2016 in Tokio Klage gegen APL eingereicht und Schadensersatz wegen der E-Mails verlangt. APL und ihre Muttergesellschaft, Kintetsu World Express, Inc., hätten bestätigt, dass die E-Mails falsche Tatsachen verbreiteten und ihr Bedauern geäußert.

Nun habe man mit APL eine gütliche Einigung erzielt. Über die finanziellen Details gab die Reederei indes nichts bekannt.