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»Mars«, »Telstar« und »Mercurius« sind zwar schon einige Zeit in Betrieb. Die Reederei Iskes nutzte jetzt ein Firmenjubiläum, um die Schlepper auch ofiziell zu taufen.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Reederei-Jubiläum wurden die ASD-Schlepper jetzt in Ijmuiden getau[ds_preview]ft. Die ebenfalls niederländische Werftgruppe Damen hatte die »Mars« und »Mercurius« an das Unternehmen abgeliefert – allerdings schon 2016 und 2014 –, das in seiner jetzigen Form 1968 von Ben Iskes, dem Vater des heutigen Eigentümers Jim Iskes, gegründet worden war.

Als Taufpatin der »Mars« fungierte Elisabeth Post, Transport- und Verkehr-Beauftragte der Provinz Nordholland. »Mercurius« bekam von Annick Vergouwen, Tochter von Geschäftsführer Ronald Vergouwen, ihren Namen. Ein dritter Schlepper, 2016 von Holland Shipyards im »Eddy Tug«-Design gebaut, wurde auf den Namen »Telstar« getauft.

»Mars« und »Mercurius« gehören laut einer Mittelung der Werft zu den leistungsstärksten Schiffen der Iskes-Flotte und operieren hauptsächlich in den Häfen von IJmuiden (Amsterdam) und Europort (Rotterdam), stehen aber auch für weitere Einsätze in der Nordsee zur Verfügung. Mit 82,5 t Pfahlzug können die ASD Tugs 3212 die größten Schiffe befördern, die die Häfen anlaufen.

Mijndert Wiesenekker, Sales Director Benelux bei Damen, sagte: »Wir gratulieren der Familie Iskes und allen bei der Firma Iskes Towage & Salvage zum 50-jährigen Bestehen. Wir sind stolz darauf, zu diesem Erfolg beigetragen zu haben, denn zwölf Damenschiffe sind derzeit in ihrer Flotte im Einsatz. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen auch in Zukunft fortzusetzen.«