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Die regionalen Carrier von Maersk – MCC, Sealand und Seago Line – treten ab Oktober unter einer Marke auf. Ziel ist ein besseres Marketing. Der bisherige CEO von Seago Line hat das Sagen in Europa.

Ab dem 1. Oktober werden die Kunden von Seago Line, MCC und Sealand, den drei in[ds_preview]traregionalen Carriern von A.P. Moller-Maersk, die Marken unter dem einheitlichen Namen »Sealand – A Maersk Company« vereint sehen. Das hatte Maersk bereits im Zuge der Integration von Damco mitgeteilt. Nun heißt es: »Das Rebranding wird die Komplexität gegenüber den Kunden durch eine einfachere Markenidentität reduzieren, gleichzeitig die Sichtbarkeit des Produktangebots erhöhen und die Marketingaktivitäten und Investitionen auf einen Markennamen mit einer digitalen Plattform konzentrieren.« Sealand – A Maersk Company, werde weiterhin unabhängig von Maersk operieren. Die derzeitige Struktur von drei Teams an drei Standorten, die an ihre regionalen CEOs berichten, bleibe unverändert.

»Wir werden weiterhin maßgeschneiderte lokale Lösungen für Kunden entwickeln und gleichzeitig die Größe und Stabilität des breiteren Maersk-Geschäfts nutzen«, erklärt Søren Castbak, Seago Line CEO und zukünftiger CEO von Sealand Europe and Med – A Maersk Company.

In Asien, Amerika und Europa weisen die drei regionalen Marken laut Maersk viele Gemeinsamkeiten auf, vor allem im Bezug auf das Leistungsversprechen von MCC, Sealand und Seago Line. »Die Kunden haben uns mit einem stetigen Wachstum belohnt – dreimal so schnell wie der Markt – und jetzt haben wir die Möglichkeit, auf die Erfolge aufzubauen und gleichzeitig ein klareres und stärkeres regionales Leistungsversprechen zu definieren«, ergänzt Castbak.