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Als Clean Shipping Alliance 2020 hat sich eine Gruppe von Reedereien zusammengetan, um die Entwicklung von Abgasreinigungssystemen zu unterstützen.

Die Clean Shipping Alliance 2020 (CSA 2020) repräsentiert eine Gruppe führender Unternehmen aus der kommerziellen Schifffahrt und Kr[ds_preview]euzfahrtindustrie, die sich bereits mit dem Thema Emissionskontrolle beschäftigen und erhebliche Investitionen in Forschung und Analyse, Finanzierung und Mittelbindung getätigt haben, um den Kraftstoffbedarf für 2020 durch die Entwicklung und den Einsatz von Abgasreinigungssystemen (EGCS) zu decken. Ziel der Allianz ist es, Informationen und Forschungsdaten bereitzustellen, um die Industrie, nationale und internationale Behörden, Nichtregierungsorganisationen und die Öffentlichkeit besser über die Umweltverträglichkeit und den Nutzen von offenen und geschlossenen Abgasreinigungssystemen (EGCS) und den damit verbundenen Luft- und Wasseremissionen zu informieren.

Die CSA 2020 werde nicht nur als Anwalt für Unternehmen dienen, die sich für die Reduzierung der marinen Abgasemissionen einsetzen, sondern auch die geplante Umsetzung und wirksame Durchsetzung der von der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) geforderten 0,5-prozentigen globalen Schwefelobergrenze für den Kraftstoffgehalt ab dem 1. Januar 2020 unterstützen, heißt es in einem Statement.

Zu den Gründungsmitgliedern von CSA 2020 gehören:

  • Blystad Group
  • Cargill
  • Carnival Corporation
  • DHT Holdings
  • Eagle Bulk Shipping
  • Eastern Pacific Shipping
  • Frontline
  • Golden Ocean Group
  • Grimaldi Group
  • Hunter Group
  • Navig8 Group
  • Okeanis Eco Tankers
  • Oldendorff Carriers
  • Safe Bulkers
  • Spliethoff
  • Star Bulk Carriers
  • Trafigura