Die Bauarbeiten für die Entwicklung des Mehrzweckhafens Berbera in der Republik Somaliland haben mit dem Spatenstich begonnen. DP Wold will den Berbera Port als Hub für die Region nutzen.
Die erste Phase der Terminalentwicklung besteht aus dem Bau eines 400 m langen Kais und eine[ds_preview]r 250.000 m² großen Erweiterung sowie der Entwicklung einer Freizone zur Schaffung eines neuen regionalen Handelsplatzes. DP World Berbera, das Joint Venture, das den Hafen baut und betreiben wird, wird auch Länder am Horn von Afrika bedienen, wie beispielsweise Äthiopien, das als Anteilseigner 19% am Projekt hält.
Der langjährige DP World Partner Shafa Al Nahda Contracting hat den Bauauftrag für die Hafenerweiterung erhalten. Shafa Al Nahda war an der Erweiterung des Hafens von Dakar im Senegal sowie am Erweiterungsprojekt Port of Maputo in Mosambik beteiligt.
Sultan Ahmed Bin Sulayem, Group Chairman und CEO, DP World, sagte anlässlich des Spatenstichs: »Diese Veranstaltung ist ein Meilenstein in der Geschichte Somalilands und für DP World. Wir freuen uns, dass die Bauarbeiten begonnen haben, und in den nächsten Jahren werden wir einen Wandel in der Kapazität dieses wichtigen Standorts erleben, von dem die Menschen hier und am Horn von Afrika profitieren werden, da es ein alternatives Tor zu den internationalen Märkten bietet und für die Menschen in Somaliland Arbeitsplätze schafft.«
Dies alles sei Teil der Vision von DP World, den afrikanischen Ländern zu helfen, ihre Volkswirtschaften zu entwickeln und Zugang zu den globalen Märkten zu erhalten. Investitionen in diesen natürlichen Tiefwasserhafen und diese Freizone sollen als Katalysator für das Wachstum des Landes und der Wirtschaft der Region wirken und Arbeitsplätze auf vielen Ebenen schaffen. »Neben den Sachwerten investieren wir in die Entwicklung der Menschen, die hier arbeiten, durch Training und Kompetenzentwicklung in unserem Netzwerk. Ich möchte der Regierung und dem somalischen Volk danken, dass sie uns eingeladen haben, ein langfristiger Partner für die Zukunft ihrer Nation zu sein«, so Bin Sulayem.
