Knut Gerdes (links), Vorstand MCN und Wolfgang Sichermann, Geschäftsführer DMZ
Knut Gerdes (links), Vorstand MCN und Wolfgang Sichermann, Geschäftsführer DMZ. Foto: DMZ
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Das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) ist das jüngste Mitglied des Deutschen Maritimen Zentrums (DMZ).

Das DMZ agiert als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand sowie als zentraler Ansprechpartner der maritimen Wirtschaft, um auf nationaler, europ[ds_preview]äischer und internationaler Ebene zu wirken.

»Wir als Maritimes Cluster Norddeutschland sind branchenübergreifend aktiv und werden im DMZ die Interessen unserer Mitglieder einbringen, die aus der gesamten breit aufgestellten und vielfältigen maritimen Wirtschaft stammen«, sagt Knut Gerdes, im Vorstand des MCN für die Zusammenarbeit mit den maritimen Verbänden zuständig. »Die Kompetenzen unserer Mitglieder werden von der Zentrale des MCN in Hamburg und den Geschäftsstellen in allen fünf norddeutschen Küstenländern professionell vertreten.«

Das DMZ will mit der Unterstützung von Bund und Ländern und ihren Mitgliedern eine Infrastruktur schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des gesamten maritimen Sektors weiter zu stärken. Den Kern der Arbeit bilden Fragen der Gestaltung und Umsetzung von Forschung, Entwicklung und Innovation (FEI) im Bereich der maritimen Wirtschaft. Das Zentrum unterstützt zudem Forschungs- und Entwicklungskooperationen und beauftragt Forschungseinrichtungen mit Studienprojekten.

Mit der Aufnahme des MCN in das DMZ sei eine weitere wichtige Institution der maritimen Interessenvertretungen eingebunden, hieß es.