Andreas Schell (l.) und Marcus A. Wassenberg bleiben weitere drei Jahre im Vorstand von Rolls-Royce
Andreas Schell (l.) und Marcus A. Wassenberg bleiben weitere drei Jahre im Vorstand von Rolls-Royce. © Rolls-Royce Power Systems
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Der Aufsichtsrat von Rolls-Royce Power Systems hat die Verträge des Vorstandsvorsitzenden Andreas Schell sowie von Finanzvorstand Marcus A. Wassenberg um drei Jahre bis Dezember 2022 verlängert.

Schell ist seit dem 1. Januar 2017, Wassenberg seit dem 1. Januar 2015 Mitglied des Vorstands des Friedrichshafener Motorenherstellers, der mit seiner Marke MTU global tätig ist.

»Der Vorstand von Rolls-Royce Power Systems hat das Geschäft in den vergangenen Jahren gemeinsam entscheidend stabilisiert und zukunftsfähig gemacht«, so der Aufsichtsratsvorsitzende Axel Arendt. Das zeigten nicht nur die kürzlich veröffentlichten Kennziffern des Geschäftsjahrs 2018. »Mit dem erfolgreichen Abschluss des Transformationsprogramms RRPS 2018 haben Vorstand und Mitarbeiter die Grundlage zur Umsetzung der Strategie PS 2030 geschaffen«, so Arendt weiter. Erste erfolgreiche Schritte seien bereits sichtbar. Diese Neuausrichtung könne nun weiter kontinuierlich unter der bewährten, gemeinsamen Leitung des Vorstands fortgesetzt werden.

»Die Verlängerung unserer Verträge unterstreicht das Vertrauen, welches der Aufsichtsrat unserer bisherigen Arbeit entgegenbringt«, sagt Schell. Die Strategie PS 2030 solle nicht erst in zehn Jahren wirksam sein. »Wir arbeiten schon heute intensiv und erfolgreich an der Transformation vom Motorenhersteller zum integrierten Lösungsanbieter.« Wassenberg und Schell wollen das Unternehmen »jeden Tag ein Stück weiter entwickeln.«

»Mit der Umsetzung der Strategie PS 2030 wollen wir auch eine Kulturveränderung für das Unternehmen schaffen und die Arbeitsplätze bei Rolls-Royce Power Systems moderner, sicherer und digitaler machen«, ergänzt, Wassenberg.