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Das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ein Fokus liegt auf alternativen Antriebslösungen.

Ziel ist es, den technisch-wissenschaftlichen Austausch und die wechselseitige Unterstützung zwischen den Fachbereichen der VDI-Gesellschaft Fahr[ds_preview]zeug- und Verkehrstechnik und den Mitgliedern, Fachgruppen und Gremien des MCNs zu intensivieren. Hierzu ist unter anderem die stärkere Vernetzung innerhalb der Gremien beider Kooperationspartner sowie eine jährlich stattfindende gemeinsame Veranstaltung geplant.

Die Kooperationsvereinbarung bildet einen Rahmen für die Ausgestaltung gemeinsamer Projekte. »Das Thema alternative Antriebe spielt auch in der maritimen Branche eine zunehmend wichtige Rolle, muss aber auf technischen Lösungen aufbauen. Dies ist sicherlich ein Bereich, in dem unsere Mitglieder von der Kooperation und dem Austausch mit dem VDI profitieren können«, sagt der MCN-Vorsitzende Dominik Eisenbeis.

Der VDI ist der größte technisch wissenschaftliche Verein Deutschlands. Die Fachbereiche seiner VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik (FVT) sind die Heimat von gut 30.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren unterschiedlichster Fachrichtungen rund um die Verkehrsträger Straße, Schiene, Luft und Wasser.