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Die weltweit größte Stückgutmesse Breakbulk Europe ist gestern in Bremen zu Ende gegangen. Ein voller Erfolg heißt es, der Vertrag fürs nächste Jahr ist bereits unterschrieben.

Als großen Erfolg für Bremen – sowohl als Messestandort wie auch als einer der wichtigsten Hafenstandorte Europas – bezeichnete Martin Günthner, Senator [ds_preview]für Wirtschaft, Arbeit und Häfen die Breakbulk. Mit rund 11.000 Besuchern aus aller Welt und 550 Austellern sei die Messe die größte Veranstaltung dieser Art gewesen, die bislang stattgefunden habe.

»Bei meinen zahlreichen Gesprächen mit bremischen wie auch internationalen Unternehmen wurde die große Zufriedenheit mit dem Verlauf der Messertage deutlich. Wir haben in Bremen eine hervorragende Infrastruktur, wir bieten kurze Wege zur Messe auf der Bürgerweide und das Angebot, den ÖPNV kostenlos zu nutzen, ist auf großen Zuspruch gestoßen. Bremen hat sich bei seinen 11.000 Gästen von seiner besten Seite gezeigt«, äußerte sich Günthner zufrieden.

Auch Robert Howe, Geschäftsführer von bremenports, bedankte sich bei den Unternehmen der bremischen Hafenwirtschaft für die hervorragende Kooperation: »Der von bremenports organsierte Messestand, an dem etwa 30 Unternehmen beteiligt waren, hat sich als zentraler Treffpunkt der Veranstaltung erwiesen. Gemeinsam ist es den Beteiligten gelungen, die bremischen Häfen mit ihrer Vielfalt und ihren Kompetenzen zu präsentieren.«

Die Breakbulk Europe fand im vergangen Jahr zum ersten Mal in Bremen statt. Der internationale Messerveranstalter ITE Group und die Freie Hansestadt Bremen haben den Vertrag für die nächste Breakbulk Europe in Bremen im Jahr 2020 bereits unterzeichnet.