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Volvo Penta, ABB und die Chalmers University of Technology in Göteborg führen gemeinsam eine Machbarkeitsstudie durch, in der es um die Bewertung von Technologiekonzepten für die Schnellladung von Elektroschiffen geht.

Das Projekt ist auf ein Jahr angelegt. Während dieser Zeit gehe es darum, die vielversprechendste Lösung für di[ds_preview]e Schnellladung von Elektroschiffen herauszufinden, sagt Niklas Thulin, Director Electromobility bei Volvo Penta.

In der Machbarkeitsstudie wird geprüft, ob die Ladetechnik für die elektrischen Buslinien für Schifffahrtsanwendungen angepasst werden kann
In der Machbarkeitsstudie wird geprüft, ob die Ladetechnik für die elektrischen Buslinien für Schifffahrtsanwendungen angepasst werden kann. © Volvo Penta

In der schwedischen Hafenstadt gibt es bereits ein Schnellladenetz für zwei elektrische Busse. In der Machbarkeitsstudie soll geprüft werden, ob ähnliche Technologien auch für Schiffsanwendungen angepasst werden können.

Die Sicherheit der Ausrüstung soll bei dem Projekt eine hohe Priorität haben; für Betreiber und Fahrgäste, unter der Berücksichtigung der Kombination von hohen Strömungen und Salzwasser.

Obwohl sich das Projekt erst in der Anfangsphase befindet, gibt es bereits ein klares Ziel, die endgültige Technologie für Jedermann zugänglich zu machen. Dies werde dazu beitragen, die Einführung der Elektromobilität weltweit zu beschleunigen, so die beteiligten Unternehmen.

Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie soll die Schnellladetechnologie in die Göteborger Marine Demo Arena integriert und in das öffentliche Verkehrsnetz von ElectriCity integriert werden.