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Um die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, investiert Scandlines in Windantriebstechnologie an Bord der Hybridfähre »Copenhagen«, die auf der Strecke[ds_preview] Rostock–Gedser verkehrt. Das Fährunternehmen hat einen Vertrag mit Norsepower zur Installation eines Rotorsegels unterzeichnet. Die Vorbereitungen für die Nachrüstungsarbeiten sollen im November beginnen, während die Installation des 30m hohen Rotorsegels mit einem Durchmesser von 5m für das zweite Quartal 2020 vorgesehen ist. »Durch die Installation eines Rotorsegels können wir die CO2-Emissionen auf der Route Rostock–Gedser um 4–5 % reduzieren«, sagt Scandlines-CEO Søren Poulsgaard Jensen. Die »Copenhagen« ist eine der weltweit größten Hybridfähren, sie kombiniert traditionellen Dieselantrieb mit Batterien.