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A.P. Møller-Mærsk A/S hat die Ergebnisprognose für das Jahr 2019 deutlich nach oben korrigiert. Denn die Linienschifffahrt macht gute Geschäfte.

Bislang war ein EBITDA von 5 Mrd. $ angepeilt worden, [ds_preview]dieses Ziel wurde jetzt auf 5,4-5,8 Mrd. $ deutlich heraufgesetzt, also in einer Bandbreite von +8%–+16%. Denn trotz eines langsameren globalen Nachfragewachstums und niedrigerer Frachtraten hätten im Geschäftsbereich »Ozean« die Linienaktivitäten von Maersk sowie »Terminal & Towage« bessere Ergebnisse als erwartet geliefert, heißt es.

In der Containerschifffahrt machten sich ein gutes Kapazitätsmanagement in Verbindung mit niedrigeren Treibstoffpreisen und kontinuierlichen Margenverbesserungen bemerkbar. Dies habe das Ergebnis spürbar verbessert.

Der Umsatz betrug im dritten Quartal gut 10 Mrd. $ für den Gesamtkonzern Møller-Maersk bei einem EBITDA von 1,656 Mrd. $. Für die ersten neun Monate waren es 29 Mrd. $ und 4,25 Mrd. $.

Weitere Details will Møller-Maersk im Zwischenbericht für das 3. Quartal erläutern, der am 15. November veröffentlicht wird.