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Gemeinsam mit Projektpartnern und Vertretern der Stadt Kaltenkirchen hat Wiska-Geschäftsführer Ronald Hoppmann den symbolischen ersten Spatenstich zum Anfang der[ds_preview] Bauarbeiten für die neue Firmenzentrale gefeiert. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes ist für Ende 2020 geplant. Auf 36.500 m2 entstehen Logistik- und Produktionsflächen, Büroräume und Qualitätssicherungsflächen. Zunächst geht es um die Errichtung der Logistik- und Produktionsstätten, die bereits Anfang 2021 in Betrieb genommen werden sollen und mit denen Wiska seine Kapazitäten in diesem Bereich um 50% erweitert. Der Neubau sei unter optimalen Materialflussgesichtspunkten geplantund weise einen deutlich höheren Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad, sowohl in der Logistik als auch in der Fertigung, auf. Durch die Vernetzung von Lager- und Produktionsflächen mit modernsten Softwarelösungen und mit Hilfe automatisierter Vorgänge könne man künftig individuelle Kundenaufträge noch am selben Tag fertigen und versenden.