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Das Projekt »Triton«, zweites Schiff der 50m-Klasse von Heesen Yachts, hat die Werfthalle in den Niederlanden verlassen und wird nun für die Probefahrten auf der Nordsee vorbereitet.

Das Projekt »Triton«, zweites Schiff der 50 m Klasse [ds_preview] von Heesen Yachts, hat die Werfthalle verlassen und wird nun für die Probefahrten auf der Nordsee vorbereitet.

Bei dem Schiff, das bei Heesen unter der Nummer YN 18850 geführt wird, handelt es sich um eine Yacht unterhalb von 500 GT mit einem klassischen vollständigen Rumpf aus Stahl. Der Neubau wurde von Heesen in Eigenregie entworfen und konstruiert. Aufgrund ihres bauchigen Buges und die Form des Rumpfes soll das Schiff mit »Leichtigkeit durchs Wasser gleiten«, so die Werft.

Angetrieben wird das Schiff von zwei 8V4000 M63-Motoren von MTU, damit wird eine Höchstgeschwindigkeit von 15 kn erreicht. Bei einer Reisegeschwindigkeit von 12 kn gibt die Werft die Reichweite mit 3.800 sm an.

An Bord gibt es fünf große Suiten für insgesamt zehn Gäste. Die Unterkunft des Kapitäns befindet sich vorne auf dem Hauptdeck, während sich die vier Gästekabinen auf dem Unterdeck befinden. Darüber hinaus gibt ist auf dem Neubau ein Beach Club mit Wellness-Bereich eingerichtet. Die Innenausstattung stammt vom britischen Studio Reymond Langton.

Nach Angaben der Werft liegt der Bau der »Triton« im Zeitplan. Ende Februar stehe sie zum Verkauf und zur Auslieferung bereit, heißt es.