IMO, Regulierung
Foto: IMO
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Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) hat nach dem weltweiten Ausbruch des Coronavirus beschlossen, eine Reihe von Sitzungen zu verschieben.

Betroffen sind zunächst für März geplante Sitzungen der[ds_preview] Wissenschaftlichen Gruppe des Londoner Übereinkommens und des Londoner Protokolls, die vom 9. bis 13. März 2020 stattfinden sollte und die 107. Sitzung des Rechtsausschusses, die vom 16. bis 20. März 2020 stattfinden sollte.

»Die IMO wird weiterhin alle Entwicklungen im Zusammenhang mit COVID-19 überwachen und so bald wie möglich über die künftige Verschiebung von Sitzungen, die über die oben aufgeführten hinausgehen, beraten«, heißt es.

Die neuen Termine der aufgeführten Sitzungen werde rechtzeitig bekannt gegeben, damit die Teilnehmer entsprechende Vorkehrungen treffen könnten.