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Der Terminalbetreiber HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG) sieht die Versorgung des Hamburger Hafens auch trotz der Corona-Krise als gesichert an. Das sagte HHLA-Chefin Angela Titzrath in einer Mitteilung.

Die Versorgung der Bevölkerung sowie von Unternehmen[ds_preview] mit Waren und Gütern über die Terminalanlagen der HHLA sei ungeachtet der geltenden Maßnahmen zum Schutz vor einer Ausbreitung des Corona-Virus sichergestellt.

»Wir wissen um unsere besondere Verantwortung als Dienstleister der Industrienation Deutschland«, so Tittzrath. »Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen dazu bei, dass die Versorgungsfähigkeit Deutschlands aufrechterhalten bleibt.«

Die HHLA habe sich gut vorbereitet, um die durch die Ausbreitung der Corona-Pandemie entstandene außergewöhnliche Lage zu meistern. Sowohl auf den HHLA-Anlagen in den Häfen in Hamburg, Odessa und Tallinn sowie bei der Bahntochter Metrans sei ein stabiler Betrieb gewährleistet, versichert Titzrath. Gleichzeitig habe das Unternehmen eine Vielzahl von Maßnahmen getroffen, um die Beschäftigten vor einer Infizierung zu schützen. »Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter und Stabilität des Betriebs sind für uns zwei Seiten einer Medaille«, so die HHLA-Chefin.