San Gwann, Helgoland, FRS
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Die »San Gwann« startet heute neben der »Halunder Jet« als zweiter Katamaran der FRS nach Helgoland. Beide Schiffe fahren mit reduzierter Kapazität.

Der Einsatz hatte sich um einige Tage verspätet. [ds_preview]Die Verschiebung habe »operative Gründe« gehabt, heißt es bei der Reederei.

Mit dem Einsatz eines zweiten Katamarans im Helgolandverkehr reagiert die FRS Helgoline kurzfristig und flexibel auf die aktuelle Situation. Beide Schiffe fahren wegen der Corona-Beschränkungen mit reduzierte Kapazität für Passagiere, um an Bord die empfohlenen Abstände einhalten zu können.

Zusammen können auf beiden Schiffen bis zu 658 Fahrgäste täglich nach Helgoland fahren, dies entspricht in etwa der Vor-Corona-Kapazität der »Halunder Jet« von 680 Passagieren.

Die »San Gwann« wird täglich bis zum 30. September das Nordseeheilbad Cuxhaven mit der Hochseeinsel Helgoland verbinden. Mit der frühen Abfahrt um 10:00 Uhr bietet die FRS Helgoline rund sechs Stunden den längsten Inselaufenthalt auf Helgoland. Um 17:30 Uhr geht es zurück zum Festland.

Der bekannte Ktamaran »Halunder Jet« fährt auch künftig um 9:00 Uhr von den Hamburger St. Pauli Landungsbrücken ab.

Die FRS Helgoline ist seit über 30 Jahren im Hegolandverkehr aktiv und eine Tochter der FRS. Die FRS betreibt 58 Schiffe weltweit. Damit befördert sie auf ihren nationalen und internationalen Fährlinien jährlich insgesamt 7,9 Mio. Passagiere und 2,1 Mio. Fahrzeuge.