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Rund drei Monate nach dem Start der »Jeddex«-Linie erweitert die Containerlinienreederei CMA CGM das Angebot bereits. Es geht um mehr Abfahrten und zusätzliche Tonnage.

[ds_preview]Es gehe um strategische Märkte am Roten Meer und vor allem in Ostafrika, hier liegt der Schwerpunkt auf Somalia, hieß es zum Start der Linie. Die Nachfrage ist nun offenbar sehr zufriedenstellend. Zumindest baut die französische Nr. 4 im Weltmarkt ihr Angebot nun aus.

Bislang wurden vier Schiffe mit rund 1.100 TEU eingesetzt: »Contship Bee«, »Contship Ono«, »Indian Express« und »Spirit of  Dubai«. Nun kommt mit der »Carla Liv« ein weiteres und größeres Schiffe hinzu. Der Frachter hat Kapazität für 1.730 TEU. Seit Wochenstart gibt es zwei weitere direkte wöchentliche Anläufe in Ain Sokhna und Akaba.

CMA CGM JEDDEX AF

So will man die Transitzeit zwischen Ägypten, Jordanien, Mogadischu und Mombasa verbessern und das Angebot innerhalb des Roten Meers erweitern. Mittels eigener Hubs und Angebote will CMA CGM die Anbindung an den Jemen, Somaliland, Eritrea und den Sudan gewährleisten.