Foto: AqualisBraemar
Print Friendly, PDF & Email

Das maritime Beratungsunternehmen AqualisBraemar will seine Hafenabteilung ausbauen und Ressourcen und Know-how mit der Offshore-Windenergie-Beratungseinheit OWC kombinieren, weil die Zahl der Aufträge aufgrund der Entwicklung erneuerbarer Energien sprunghaft angestiegen ist.

[ds_preview]»Wir bieten seit mehreren Jahren Hafenentwicklung und damit verbundene maritime Dienstleistungen an. Da jedoch der Anstieg der Offshore-Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien vielen neuen Häfen auf der ganzen Welt Leben eingehaucht hat, passen wir unser Hafengeschäft an diese Anforderungen an«, erklärt David Faulkner, Head of Ports & Harbours Services. Das dafür zuständige soll in der Zukunft »beträchtlich« vergrößert werden.

Das Hafenteam des Unternehmens ist auf die Erstellung von Meeresstudien, einschließlich technischer Due Diligence, spezialisiert, um bei der Entwicklung neuer und bestehender Hafenprojekte zu helfen. Ein Schlüsselangebot sind technische Studien für Terminalmodifikationen, Hafenerweiterungen und Hafenentwicklungen auf der grünen Wiese.

Eine erhebliche Zunahme der Offshore-Windenergieentwicklung hat dazu geführt, dass zahlreiche Häfen derzeit Umbau- und Modernisierungsarbeiten durchführen oder planen, um sich für die schnell wachsende grüne Investitionswelle zu positionieren.

Um den Betreibern von Häfen, Schiffseignern und -betreibern sowie den für Hafenumbauten zuständigen Tiefbau-Experten Beratungskompetenz zur Verfügung zu stellen, kann das Hafenteam von AqualisBraemar auf die Offshore-Windenergie-Expertise der Schwestergesellschaft OWC zurückgreifen, die ein spezialisiertes Beratungsunternehmen für Offshore-Windenergie ist.

»Wir sind in der Lage, die Fachkompetenz von Häfen und Häfen mit der Fachkompetenz von Offshore-Windenergie zu kombinieren. Wir glauben, dass dies eine unschlagbare Kombination für alle ist, die sich mit dem Ausbau von Häfen für erneuerbare Energien befassen«, sagt Faulkner.