Demetris Chrysostomou (Foto: Columbia Shipmanagement)
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Das deutsch-zypriotische Schifffahrtsunternehmen Columbia Shipmanagement (CSM) hat Demetris Chrysostomou zum neuen Geschäftsführer für den Wachstumsmarkt Asien ernannt.

[ds_preview]Nach der Expansion nach Saudi-Arabien vor einigen Monaten baut CSM jetzt seine Kapazität am wichtigen südostasiatischen Hub Singapur aus. Als Teil dieser Initiative wurde Demetris Chrysostomou zum Geschäftsführer der CSM-Region Asien ernannt.

Der langjährige Columbia-Angestellte soll die Verantwortung für alle bestehenden und zukünftigen Aktivitäten in der asiatischen Region, einschließlich China, Singapur, Japan, Taiwan, Korea, Hongkong, Philippinen, Vietnam und Indonesien, übernehmen. Er werde auch die Gesamtverantwortung für das Marketing und die Geschäftsentwicklung der Gruppe behalten, wie heute mitgeteilt wurde.

»Spannende Möglichkeiten«

Mark O’Neil, Präsident und CEO von Columbia Shipmanagement, sagte: »Zusammen werden wir ein überzeugendes und äußerst überzeugendes Team sein und uns in die bestmögliche Position bringen, um die Chancen, die sich jetzt in der Region bieten, zu nutzen.«

Columbia Shipmanagement habe zuletzt seine Position weltweit ausgebaut und durch eine Vielzahl von Joint-Venture-Aktivitäten Büros in Saudi-Arabien, Griechenland und Italien eröffnet. »Wir wollen uns nun noch mehr darauf konzentrieren, die spannenden Möglichkeiten, die der asiatische Markt bietet, zu nutzen«, so der CEO weiter.

Chrysostomou selbst sagte, er sei erfreut, diese Rolle zu übernehmen: »Der asiatische Markt ist ein starker und wichtiger Markt für Columbia und die Verstärkung unserer Präsenz hier bedeutet, dass wir in der Lage sein werden, schnell auf die Bedürfnisse und Anforderungen dieses lebendigen Marktes einzugehen.« Kunden in Asien würden ein besonders hohes Serviceniveau erwarten, mit dem hauseigenen Safety Management System (SMS) könne man dies abdecken.