Hapag-Lloyd, Fusion, UASC, Anleihe, Bond
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Für die Wartung der Gefahrstoffkataster (IHM) an Bord seiner Schiffe setzt Hapag-Lloyd auf eine Cloud-basierte Software von Varuna Sentinels.

[ds_prevew]Seit dem 31. Dezember 2020 müssen Schiffe über 500 BRZ, die unter der Flagge eines EU/EWR-Mitgliedsstaates fahren, oder Schiffe unter der Flagge eines Drittlandes, die europäisc[ds_preview]he Häfen anlaufen, ein zertifiziertes Inventory of Hazardous Materials (IHM) an Bord haben.

Die IHM-Wartung umfasst die Aufrechterhaltung des IHM durch die Nachverfolgung der an Bord befindlichen Gefahrstoffe von der Einbringung bis zur Ausbringung in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO), die in der Hongkong-Konvention 2009 enthalten sind, und der Schiffsrecyclingverordnung der Europäischen Union (EU SRR).

Der Wartungsprozess bezieht auch maritime Lieferanten mit ein, die Dokumente wie Material Declarations (MDs) und Suppliers Documents of Conformity (SDoCs) für ausgewählte Artikel bereitstellen, was dazu beiträgt, den IHM-Datensatz aktuell zu halten.

Varuna Sentinels’ IHM-Wartungsserver (VSIMS) wurde entwickelt, um Schiffseigner und -manager bei der Einhaltung der Vorschriften nach Hong Kong Convention (HKC 2009) und EU Ship Recycling Regulation (EUSRR) zu unterstützen.

Varuna Sentinels betreibt Büros in den Niederlanden, Singapur und Indien. Das Unternehmen entwickelt agile Software und ist fest davon überzeugt, dass der Einsatz von Cloud Computing, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz der Schlüssel ist, um Geschäftsprozesse neu zu erfinden, effizienter und nachhaltiger zu gestalten und zukunftssicher zu machen.