Mark O'Neil (Foto: Intermanager)
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Columbia Shipmanagement (CSM) gründet ein Joint Venture mit der norwegischen Reederei Seatrans. Dadurch wächst die Flotte mit Chemietankern und Offshore-Einheiten.

Das Joint Venture [ds_preview]Stödig Ship Management wird aus dem Seatrans-Büros in Bergen operieren. Alle Mitarbeiter bleiben im Unternehmen beschäftigt, heißt es. Für CSM-CEO Mark O’Neil ist es ein Zugewinn im Know How für Chemietanker und Offshore-Spezialtonnage. Zudem öffne sich die Tür zu den skandinavischen und nordeuropäischen Offshore- und Energiesektoren.

Stödig soll innerhalb der Shipmanagement-Gruppe zudem das Kompetenzzentrum für den Einsatz von umweltfreundlichen Technologien zur Dekarbonisierung der Schifffahrt werden, da Skanidinavien bei diesen Themen eine Vorreiterrolle einnehme. Beide Partner setzen zudem auf Skaleneffekte, um die Digitalisierung der Prozesse und Investitionen gemeinsam voranzutreiben. Stödig Ship Management soll demnächst starten.