Container der Spedition Hellmann
© Hellmann
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Hellmann Worldwide Logistics hat das Geschäftsjahr 2020 sowie das erste Quartal 2021 trotz Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie erfolgreich abgeschlossen.

Trotz einem nsgesamt leichten [ds_preview]Volumenrückgang hat der Hellmann-Konzern den Jahresumsatz 2020 um 4,4 % auf 2,5 Mrd. € steigern können. Die EBIT-Marge konnte den Angaben der Spedition zufolge auf 2,9 % erhöht werden. Der Cashflow konnte im vergangenen Jahr maßgeblich erhöht werden, sodass der Konzern nettoschuldenfrei aufgestellt ist.

»Diese positive Unternehmensentwicklung setzt sich im laufenden Geschäftsjahr 2021 über alle Produktbereiche hinweg fort, sodass die Konzernkennzahlen für das erste Quartal 2021 deutlich über Vorjahresniveau liegen«, heißt es. In den Bereichen Luft- und Seefracht konnte aufgrund der gestiegenen Nachfrage ein deutlicher Mengenzuwachs verzeichnet werden; das Segment Contract Logistics profitiert zum einen von angelaufenen Neukundengeschäften sowie vom anhaltenden Anstieg der E-Commerce-Aktivitäten. Auch der Bereich Road & Rail entwickelt sich nach Angaben des Konzerns positiv. Neben einem »massiven Volumenanstieg« im Bereich der Landverkehre sei auch die Nachfrage nach Schienentransporten zwischen Asien und Europa nach wie vor hoch, heißt es.

»Das Jahr 2020 war auch für Hellmann ein Stresstest. Unser Ziel, profitables Wachstum zu generieren, haben wir trotz der massiven Herausforderungen erreicht. So hat uns die Krise nicht gebremst, sondern vielmehr unsere Stärken deutlich gemacht: unsere Flexibilität, aber auch das enorme Engagement und die Motivation aller MitarbeiterInnen. Im laufenden Geschäftsjahr wollen wir die Ziele unserer Wachstumsstrategie umsetzten und Marktanteile in allen Produktbereichen gewinnen«, so Reiner Heiken, Chief Executive Officer Hellmann Worldwide Logistics.