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Der Anbieter von Rettungsequipment Survitec hat seine Lösung für die Inspektion von Rettungsbooten überarbeitet. [ds_preview]

Die auf dem »Hub and Spoke«-Netzwerkmodell basierende »Lifeboat Inspection 402«-Lösung, soll Schiffsbetreibern Einsparungen ermöglichen und mehr Flexibilität bieten, teilt Survitec mit. Lifeboat Inspection 402 wurde in Übereinstimmung mit den für 2020 geltenden Vorschriften gemäß SOLAS Kapitel III und IMO MSC.402(96) entwickelt.

»Wir haben unsere globale Lösung für die Inspektion von Rettungsbooten deutlich optimiert, um den betrieblichen Anforderungen unserer Kunden und der lokalen Dynamik besser gerecht zu werden«, sagt Metkel Yohannes, Survitecs Lifeboat Product Category Manager.

Darüber hinaus beinhaltet die Lösung Erweiterungen der Vertragsoptionen. So bietet Survitec neben den traditionellen Rettungsbootinspektionen auf dem Spotmarkt auch »kostengünstigere« Rahmen- oder Abonnementverträge an.

Rettungsbootinspektionen müssen jährlich durchgeführt werden, wobei eine umfangreichere Inspektion und Belastungsprüfung in fünfjährigen Abständen stattfindet. Laut Survitec sei bis zum Ablaufdatum des Zertifikats zu warten, »nicht der effizienteste Ansatz«. Hier komme das Hub-and-Spoke-Modell in Kombination mit den verfügbaren Vertragsoptionen voll zum Tragen. Dabei ist der »Hub« der Haupthafen, in dem Techniker stationiert sind, und die »Spokes« strahlen zu den Nebenhäfen aus. Vollständig zugelassene und autorisierte Inspektionen von Rettungsbooten können so in jedem Hafen entlang der »Spokes« durchgeführt werden.