Ørsted, Offshore, Riffgrund 2
© Ørsted / Matthias Ibeler
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Der Energiekonzern Ørsted setzt beim Bau der Offshore-Windparks »Gode Wind 3« und »Borkum Riffgrund 3« auf Stahl von Dillinger.[ds_preview]

Dabei setzt Ørsted diesmal auf Monopiles, die ohne sogenanntes Transition Piece mit der Windkraftanlage verbunden werden. 66 Fundamente, die bis zu 100 m lang und rund 1.200 t schwer sind, werden von Steelwind Nordenham, einer Tochter von Dillinger, hergestellt.

»Mit unseren innovativen Produkten und Dienstleistungen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Erzeugung von erneuerbaren Energien«, sagt Andreas Liessem, Geschäftsführer von Steelwind Nordenham.

Auch für die Ørsted-Projekte »Race Bank« und »Borkum Riffgrund 2« kamen bereits Monopiles von Steelwind Nordenham zum Einsatz. Die Offshore-Windparks »Gode Wind 3« und »Borkum Riffgrund 3« sollen in den Jahren 2024 und 2025 vollständig in Betrieb gehen. Baubeginn ist voraussichtlich im Sommer 2023.