Büroeinweihung (v.l.): Hamburgs Staatsrat für Wirtschaft und Innovation Thomas Rieckhof, Stena Line Trade Director Ron Gerlach, Honorarkonsul Sven I. Oksaar © Stena Line
Büroeinweihung (v.l.): Hamburgs Staatsrat für Wirtschaft und Innovation Thomas Rieckhof, Stena Line Trade Director Ron Gerlach, Honorarkonsul Sven I. Oksaar © Stena Line
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Ihr neues Büro in der Hansestadt hatte Stena Line bereits Anfang Mai bezogen. Jetzt wurden die neuen Räumlichkeiten feierlich eingeweiht.[ds_preview]

Zu den Gästen zählten neben zahlreichen Kunden auch Hamburgs Staatsrat für Wirtschaft und Innovation Andreas Rieckhof, sowie der schwedische Honorarkonsul Sven I. Oksaar.

»Wir freuen uns sehr, hier zu sein und sind sicher, dass sich der Schritt für uns und unsere Kunden langfristig auszahlen wird. Die ersten Monate in der Hansestadt waren sehr arbeitsreich, aber erfüllt von einem positiven Geist und viel Optimismus. Mit einer trotz Pandemie über Soll liegenden Entwicklung im Frachtsegment und einem Rekordmonat August bei den Reisebuchungen sehen wir schon jetzt, dass sich der Anfanggschwung auch in Ergebnissen niederschlägt«, sagt Ron Gerlach, Trade Director und Geschäftsführer Stena Line Deutschland.

Das neue Stena Line-Büro befindet sich am Elbberg, in der Nähe des Altonaer Fischmarktes. Am neuen Hauptsitz werden die Leitungs- und Vertriebsaufgaben des Unternehmens in Deutschland gebündelt und die Services im Vor- und Nachlauf der Fährrouten weiter ausgebaut. Das Team ist der schwedischen Reederei zufolge für seine Kunden und Partner »nun noch besser erreichbar – persönlich, aber immer stärker auch im digitalen Raum«. Die Häfen Rostock, Kiel und Travemünde bleiben als operative wichtige Pfeiler der Stena Line-Organisation.

Staatsrat Rieckhof freute sich, dass Stena Line als führendes Fährunternehmen die Vorteile und Potentiale Hamburgs erkenne. In seiner Willkommensrede hob er hervor: »Hamburg ist ein zentraler Standort der maritimen Forschung und Innovation verbunden mit einer breiten Start-up-Szene.«