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Das »Mærsk Mc-Kinney Møller Center for Zero Carbon Shipping« hat einen neuen Partner gefunden. Die »Royal Institution of Naval Architects« (RINA) hat eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.[ds_preview]

Man wolle langfristig bei der Entwicklung sicherer und nachhaltiger Dekarbonisierungslösungen für die maritime Industrie mitwirken, heißt es in einer Erklärung.

Beim 2020 gegründeten Center trifft die Rina auf einige hochrangige Unternehmen, die in den vergangenen Monaten ebenfalls strategische Partner geworden sind. Dazu zählen: Alfa Laval, American Bureau of Shipping, A.P. Moller – Maersk, bp, Cargill, Haldor Topsoe, MAN Energy Solutions, Mitsubishi Heavy Industries, Mitsui, Norden, NYK Line, Seaspan Corporation, Siemens Energy, Stolt Tankers, Sumitomo Corporation, Swire Group und TotalEnergies.

Das 1860 in London gegründete royale Institut durch umfassenden Wissensaustausch, gemeinsame Veranstaltungen und Netzwerkaktivitäten seinen Beitrag leisten. Die Partnerschaft werde auch die Möglichkeit bieten, die Experten des Zentrums mit den Fachleuten der Schiffsbaugruppe, der IMO, der Umwelt- und Sicherheitsausschüsse und der Hochschulen zusammenzubringen.

Bo Cerup-Simonsen, CEO des Zentrums, sagte: »Zusammenarbeit, starke Netzwerke und Wissensaustausch sind für die Dekarbonisierung der maritimen Industrie unerlässlich. Eine Partnerschaft mit RINA eröffnet neue Möglichkeiten, die maritime Gemeinschaft einzubinden, Lösungen zu fördern und das Bewusstsein derjenigen zu schärfen, die die Möglichkeit haben zu handeln.«

Rina-CEO Chris Boyd betonte, man teile die Vision einer kohlenstofffreien Schifffahrt: »Die Royal Institution of Naval Architects bietet ein Forum für die Diskussion technischer und wissenschaftlicher Fragen in Bezug auf Design, Konstruktion, Forschung und Entwicklung in allen Bereichen der maritimen Industrie, und wir freuen uns darauf, Wissen auszutauschen und eine führende Strategie für die Dekarbonisierung der Schifffahrt zu entwickeln.«