Göteborg
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Ein maritimes Konsortium will im Hafen Göteborg den ersten europäischen Hub für E-Fuels schaffen. Der Start wird für 2025 angepeilt.[ds_preview]

Mit an Bord sind neben der Hafenbehörde die Reedereien Stena Line und DFDS sowie die Energieunternehmen Ørsted und Liquid Wind. Sie wollen eine komplette Wertschöpfung für eMethanol aufbauen. »Mit Hilfe dieses neuen Kraftstoffes kann DFDS es schaffen, bis 2025 den CO2-Abgaben deutlich zu senken«, sagte er Torben Carlsen, CEO von DFDS.

Die Plamnungen für die eMethanol-Produktionsanlage »FlagshipONE« von Liquid Wind und Ørsted sind bereits weit fortgeschritten, heißt es. Es wäre weltweit die größte E-Fuels-Anlage und könnte jährlich 50.000 t eMethanol produzieren.