Lubmin, Schramm
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In Lubmin hat der Bau des komplett privat finanzierten LNG-Terminals der Deutschen ReGas begonnen.[ds_preview]

Der Hafenzufahrt soll für große Schiffe »ertüchtigt« werden, außerdem wird ein Liegeplatz am Ostkai des Industriehafens für eine FSRU (Floating Storage and Regasification Unit) gebaut. Dazu müssen insbesondere stärkere Poller und einige Dalben eingebracht sowie ein Spundwandkasten errichtet werden, heißt es.

Die letzte noch ausstehende Genehmigung liegt seit dem 14. September vor. Die Deutsche ReGas ist ein mittelständisches Unternehmen, das in Lubmin das LNG-Terminal »Deutsche Ostsee« entwickelt. Die FSRU wird vom Energiekonzern TotalEnergies SE gechartert. Das LNG-Terminal soll bereits ab 1. Dezember bis zu 4,5 Mrd. m³ jährlich in das deutsche Gasfernleitungsnetz einspeisen.