HHLA-Project-Logistics Verladung
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Ein neues Büro in Almaty erweitert das Netzwerk von HHLA Project Logistics. Damit will sich die  Tochter des Hamburger Terminal-Betreibers HHLA einen besseren Zugang zu einem der wichtigsten Märkte Zentralasiens sichern. [ds_preview]

HHLA Project Logistics bietet spezialisierte Transportlösungen für Projektladungen von Paketen bis hin zu schweren und übergroßen Ladungen an. Dabei werden die gesamte Kaukasusregion und die angrenzenden Gebiete Zentralasiens abgedeckt.

Nach der Eröffnung von Büros in Georgien und Aserbaidschan soll der neue Standort in Kasachstan nun die Verbindung zwischen Europa, der Kaukasusregion und Zentralasien bilden. Von Almaty aus könne das Unternehmen seinen Kunden ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen anbieten, heißt es. Insbesondere die Bahnverbindungen durch Kasachstan werden immer wichtiger, da immer mehr Güter über die mittlere Seidenstraße von Zentralasien nach Europa und umgekehrt transportiert werden. Nach Angaben von Philip Sweens, Geschäftsführer von HHLA International, bietet das neue Büro in Almaty Zugang zu einem der wichtigsten Märkte in Zentralasien.

HHLA Project Logistics ist auf die komplette Abwicklung von Projektladung spezialisiert, insbesondere im Auftrag von internationalen oder lokalen Speditionen. Das Unternehmen hat seit dem Jahr 2001 seinen Hauptsitz im georgischen Seehafen Poti, einem Knotenpunkt auf der traditionellen »Seidenstraße«. Weitere Niederlassungen gibt es in Tbilisi, Georgien und Baku, Aserbaidschan.