Hutchison ECT Euromax Terminal
© Hutchison Ports
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European Gateway Services (EGS), das intermodale Transportunternehmen von Hutchison Ports ECT Rotterdam (ECT), wird umbenannt.

Mit den ECT-Seehafen-Aktivitäten in Rotterdam, den eigenen Hinterland-Terminals in Duisburg, im niederländischen Venlo und im belgischen Willebroek und dem Intermodalangebot  stellt das Unternehmen ein recht umfassendes Leistungsspektrum bereit. [ds_preview]

Ãœber die Online-Plattform MyTerminal werden zudem Echtzeitdaten zum Status von Container, Seeschiff, Binnenschiff oder Zug angeboten.

Mit dem neuen Namen Hutchison Ports Europe Intermodal (HPEI) soll einerseits hervorgehoben werden, welche Dienstleistungen im Portfolio angeboten werden. Er verdeutlicht auch, dass HPEI Teil eines integrierten Leistungsangebotes von Port-2-Door-Diensten ist, die seitens Hutchison Ports ECT Rotterdam (ECT) bereitgestellt werden.

»Mit der Namensänderung möchte ECT akzentuieren, dass das Unternehmen unter dem Dach Hutchison Ports Dienstleistungen anbietet, die mehr sind als nur die Summe ihrer Teile«, wie es nun heißt. Die Umfirmierung werde ab dem 10. Mai sukzessive Form und Gestalt annehmen.

»Hutchison Ports Europe Intermodal (HPEI) bietet die gleichen Dienstleistungen an, die Sie von EGS gewohnt sind«, so das unternehmen. Die Schwerpunkte lägen weiterhin auf den Bahn- und Binnenschiffsverbindungen und dem intermodalen Transport innerhalb eines Netzwerkes von Seehäfen in Rotterdam und Antwerpen sowie mehreren Inland-Terminals, darunter München, Nürnberg und Regensburg.

Darüber hinaus bietet das Unternehmen ergänzende Dienstleistungen wie »first und last mile«-Trucking, Zolldienste und Track & Trace an.