Die Klassifikationsgesellschaft ABS hat gemeinsam mit koreanischen Industrieunternehmen eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet.
Laut dem MoU wollen sie eine Machbarkeitsstudie für eine küstennahe schwimmende Plattform zur Erzeugung und Verflüssigung von grünem Wasserstoff erstellen. [ds_preview]
ABS unterzeichnete die Absichtserklärung gemeinsam mit dem Korea Institute of Energy Technology (KENTECH), HD Korea Shipbuilding and Offshore Engineering (HD KSOE), Teil der HD Hyundai Group, Linde Korea und Linde PLC.
Die Studie ist eines der jüngsten Vorhaben der US-amerikanischen Klassifikationsgesellschaft zur Unterstützung der Produktion von grünem Wasserstoff, zu der auch eine grundsätzliche Genehmigung (AIP) für die Offshore-Plattform der HD Hyundai Group zur Produktion von grünem Wasserstoff gehört.
ABS sucht nach Lösung zur Dekarbonisierung
Die koreanische Regierung unterstützt die Produktion von grünem Wasserstoff im kommerziellen Maßstab, so die Klasse. Die Machbarkeitsstudie wird in einen Bericht der Provinz Jeolla aufgenommen, um die Durchführbarkeit der Entwicklung einer Anlage zur Herstellung und Verflüssigung von grünem Wasserstoff auf einer küstennahen schwimmenden Plattform unter Nutzung von Offshore-Windkraft zu ermitteln.
»Grüner Wasserstoff ist eine entscheidende Komponente in jedem Netto-Null-Szenario. ABS ist in der maritimen Industrie führend bei Lösungen zur Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit und trägt mit seinem technischen Wissen zur Entwicklung umfassender Studien wie dieser bei. Wir sind stolz darauf, mit wichtigen Partnern zusammenzuarbeiten, um einen Fahrplan für den Übergang zu sauberer Energie zu entwickeln«, sagte Panos Koutsourakis, ABS Vice President, Global Sustainability.
