Die internationale Kanzlei Watson Farley & Williams konsolidiert ihre Führungsstruktur in Deutschland. Christian Finnern wird neuer »Country Head Germany.«
Finnern übernimmt die neu geschaffene Funktion zum 1. Mai und damit die übergreifende Verantwortung für Watson Farley & Williams (WFW) im deutschen Markt. Die 30 Partner an den Standorten Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München berichten künftig an diese Position. [ds_preview]
Ergänzend werden die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung in Kernsektoren gebündelt. Die Verantwortung dafür übernehmen Malte Jordan (Energie) und Christian Finnern selbst (Transport). Letzterer gehört zudem dem achtköpfigen globalen Leitungsgremium, dem Supervisory Board, an.
Finnern führt zweitgrößten Markt für WFW
Deutschland ist für WFW derzeit der zweitgrößte Markt weltweit. Die Kanzlei wächst hier seit Jahren dynamisch. So ist die Zahl der Anwälte und Steuerberater seit der Gründung im Jahr 2005 von zunächst drei auf 90 angewachsen.
»Die neue, fokussierte Struktur macht uns sowohl innerhalb Deutschlands als auch in der internationalen Zusammenarbeit noch schneller, effizienter und schlagkräftiger«, sagt Finnern. »Sie gibt den Partnern die Möglichkeit, sich maximal auf die Beratung der Mandanten zu konzentrieren, und versetzt die Kanzlei generell in die Lage, unsere starke Position in den Kernsektoren strategisch weiter auszubauen.«