Die italienische Schiffbaugruppe Fincantieri hat ihr jüngstes Kreuzfahrtschiff zu Wasser gelassen.
Es handelte sich dabei um die relativ kleine »Viking Vesta«, die für die Reederei Viking gebaut wird.[ds_preview]
Zum Stapellauf auf der Fincantieri-Werft in Ancona waren auch Torstein Hagen, Präsident und CEO von Viking, und Gilberto Tobaldi, Direktor der Fincantieri-Werft in Ancona, gekommen. Nach dem »bedeutenden Moment« im Rahmen des Schiffbaus soll nun die letzte Ausstattungsphase beginnen. Die Ablieferung ist für Sommer 2025 geplant. Danach soll »Viking Vesta« im Mittelmeer und in Nordeuropa verkehren.
Das Schiff wird im Marktsegment der kleinen Schiffe angesiedelt sein. Es wird eine Bruttoraumzahl von rund 54.300 haben, mit 499 Kabinen ausgestattet sein und 998 Passagiere an Bord aufnehmen können. Zusammen mit seinem Schwesterschiff »Viking Vela« stößt gehört sie zu einer ganzen Reihe von dann 18 Kreuzfahrtschiffen, die für die Reederei von Fincantieri gebaut wurden.
Und die Zusammenarbeit wird fortgesetzt: Fincantieri und Viking haben kürzlich einen Vertrag über den Bau von zwei weiteren neuen Schwesterschiffen der »Viking Vesta« unterzeichnet.
