Aufrag für Offshore-Schiffe und RoPax-Fähre

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Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) hat mit dem englischen Seismik-Unternehmen Wes[ds_preview]­tern Geco einen Vertrag über den Bau von zwei Offshore-Schiffen geschlossen, die im Jahr 2014 ausgeliefert werden sollen. Die jeweils 127 m langen Schiffe sollen weltweit eingesetzt werden, um Erdöl- und Erdgasvorkommen zu erschließen. Das Design soll einen effizienten und sicheren Betrieb insbesondere bei schlechten Wetterverhältnissen und in arktischen Regionen g­ewährleisten (siehe Abbildung). Unterdessen bekam die Werft einen weiteren Auftrag für eine RoPax-Fähre. Auf der Route Stornoway–Ullapool soll die 116 m lange Fähre ab Juni 2014 für die schottische Reederei Caledonian Maritime Assets Limited verkehren. Die Bauweise des 700 Passagiere und 143 Pkw (alternativ 20 Lkw, 372 Spurmeter) fassenden Schiffes ermöglicht einen 24-Stunden-Betrieb und ersetzt somit gleich zwei Fähren.