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Die SMM 2012 hat Grund zum Feiern. Vor fast 50 Jahren – am 22. Mai 1963 – veranstaltete die Vereinigung Deutscher Schiffsingenieure[ds_preview] ihren als Jahresveranstaltung durchgeführten »Tag des Schiffsingenieurs«. Die begleitende kleine Ausstellung »Schiff und Maschine« in der damaligen Halle B des Hamburger Messegeländes gilt heute als Vorläuferin der SMM und war damals noch ein Experiment mit ungewissem Ausgang.

Im September öffnet die SMM nun bereits zum 25. Mal ihre Tore – und kann zu diesem Jubiläum eine außerordentlich beeindruckende Bilanz vorweisen. Denn sie hat sich zur weltweit führenden Leitmesse der Schiffbauindustrie entwickelt, auf der sich alle zwei Jahre alle Schlüsselspieler der Branche treffen. Als Top-Event der internationalen maritimen Wirtschaft hat die SMM inzwischen sogar Ableger in der Türkei und Indien. Der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) begleitet die Messe bereits seit vielen Jahren als ideeller Partner und ist überzeugt, dass diese Leitmesse der internationalen Schiffbauindustrie am Standort Hamburg auch für den deutschen Schiffbau große Vorteile bringt.

In diesem Jahr haben sich über 2.000 Aussteller aus über 60 Ländern angemeldet. Fast alle Ausstellerfirmen, die letztes Mal an Bord waren, sind wieder mit dabei – und zusätzlich viele neue Gesichter. Die über 50.000 Fachbesucher

erwartet außerdem ein umfangreiches Rahmenprogramm mit mehr als 150 Programmpunkten vom maritimen Umwelt- und Klimaschutz über die maritime Sicherheit bis hin zu den Themen Offshore und Finanzierung.

Der Verband für Schiffbau und Meerestechnik lädt Sie deshalb ein, sich diese Chance zur Information und zum Gedankenaustausch nicht entgehen zu lassen. Lassen Sie uns dabei die Möglichkeit zum Dialog mit in- und ausländischen Partnern auch zum Austausch darüber nutzen, wie wir gemeinsam die wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen der Zukunft erfolgreich und zum Nutzen aller meistern können.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen des VSM nicht nur den größtmöglichen Erfolg bei der konkreten Geschäftsanbahnung, sondern darüber hinaus auch eine Vielzahl interessanter Gespräche.
Werner Lundt