Studie beschreibt Situation des deutschen Schiffbaus

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Die Schiffbauindustrie in Deutschland ist unverändert eine innovative und wettbewerbsfähige Branche. Gleichwohl[ds_preview] sind die Auswirkungen des Einbruchs von 2009 – die größte Krise der Nachkriegszeit – immer noch zu spüren. Der weitere Erfolg des Schiffbaus hängt deshalb von einigen wesentlichen Schlüssel­elementen ab, wie PricewaterhouseCoopers (PwC) nun in einer Studie darlegt, die der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) mit Unterstützung der norddeutschen Küstenbundesländer im Vorfeld zur 8. Nationalen Maritimen Konferenz im April beauftragt hatte. Das Papier »Situation des deutschen Schiffbaus 2013« legt anhand von Daten und Fakten die jüngsten Branchenentwicklungen dar. Die Planungssicherheit während der Abarbeitung von Aufträgen und deren Finanzierbarkeit seien von besonderer Bedeutung. Dabei seien öffentliche Finanzierungshilfen unabdingbar im Gesamtfinanzierungskonzept. Die 86-seitige Studie kann kostenfrei im Internet angefordert werden: www.pwc.de/de/offentliche-unternehmen/klarer-kurs-fuer-deutschen-schiffbau-planungssicherheit-und-finanzierbar

keit-der-auftraege.jhtml.